"Ein modernes Bergrecht muss den Vorrang des Abbaus von Ressourcen vor anderen Interessen beenden und die Zulassung neuer Aufsuchungs- und Abbauvorhaben an den Nachweis des volkswirtschaftlichen Bedarfs eines jeweiligen Rohstoffes knüpfen." Dieser Satz entstammt einem Artikel des Politikwissenschaftlers Daniel Hiß, der das Projekt „Umwelt- und Ressourcenschutz und Reform des Bundesberggesetzes“ beim Deutschen Naturschutzring leitet. Warum er eine umfassende Bergrechtsreform für notwendig hält, erfährt man in der Novemberausgabe von "Umwelt aktuell".

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