Nun hat die RWE Dea den Antrag beim Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) eingereicht, der für das Unternehmen die einzig wahre (kostengünstigste?!) Lösung darzustellen scheint, wie man sich dem giftigen Lagerstättenwasser entledigt. Dem Verpressen in die bereits ausgeförderte Bohrstelle Nord Z3 in Völkersen. Ein hässliches Weihnachtsgeschenk für all diejenigen, die dieses Prozedere als unkalkulierbares Risiko für Mensch und Natur ansehen und mit allen Mitteln versuchen, dies zu verhindern. Was macht nun das LBEG?? Muss man diese Frage eigentlich noch stellen?? Hier ein Artikel aus den "Verdener Nachrichten". Auch im "Weserkurier" war zu diesem Thema berichtet worden.