Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel und Umweltministerin Barbara Hendricks schlagen ein, so scheint es auf den ersten Blick, weitgehendes Verbot der sehr umstrittenen Fördermethode "Fracking" vor. Noch vor der Sommerpause sollte eigentlich im Kabinett eine Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes sowie des Bergrechts beschlossen werden. Jetzt kommt dieser Vorschlag, der ein Verbot lediglich auf Bereiche oberhalb von 3000 Meter Tiefe vorsieht. Kritiker sprechen schon von einem "Fracking-Ermöglichungsgesetz", bzw, einem Gesetz mit genügend Hintertürchen und Schlupflöchern für die Energiekonzerne. Ein sehr genauer, zweiter Blick ist hier mehr als angebracht! Mehr lesen zum Thema auf Tagesschau.de und Kreiszeitung.de ...