In Syke hat heute um 10.30 Uhr für rund fünf Sekunden die Erde gebebt. Vorläufig ist von einer Magnitude von 2,8 die Rede, eine endgültige Bestätigung steht noch aus. Das Epizentrum lag ersten Angaben zufolge südwestlich von Syke in Richtung Bassum. Die Kreiszeitung berichtet, dass Seismologen die Erdgasförderung für die Ursache des Bebens halten. Der Wirtschaftsverband Erdöl- und Erdgasgewinnung habe dies vorsorglich dementiert. Mehr auf kreiszeitung.de