Nachdem im vergangenen Jahr in der Öffentlichkeit bekannt wurde, dass die Krebshäufigkeit (vor allem bei Männern) im Landkreis Rotenburg, in der Nähe von Erdgasförderstätten, zugenommen und eine direkte Verbindung mit der Schadstoffbelastung durch die Gasförderung nicht ausgeschlossen werden konnte, hat das Epidemiologische Krebsregister Niedersachsen (EKN) seine Untersuchungen inzwischen ausgeweitet. Die Ortschaften im Umfeld von Erdgasförderstätten im Flecken Langwedel sowie auch in Kirchlinteln sollen in die laufenden Untersuchungen einbezogen werden. Hier ein Pressebericht der Kreiszeitung.