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• Lagerung des Lagerstättenwassers an der Bohrstelle bis zum Abtransport


Neben der Leckage eines Absperrventils bei uns in Völkersen im August 2011 sind noch weitere Vorfälle direkt an den Bohrstellen dokumentiert. So z.B. an einer Bohrstelle im Landkreis Celle, wo am 01.03.2012 festgestellt wurde, dass aus einem Leck an einer Schweißnaht einer Verbindungsleitung 4 Tage lang LAWA ausgetreten war. Eine weitere Leckage wurde auf einem anderen Betriebsplatz, aber ebenfalls im LK Celle am 07.06.2012 festgestellt. Und am 11.06.2012 traten in der niedersächsischen Gemeinde Osterwald (Grafschaft Bentheim) infolge einer Leckage 25 m³ LAWA aus. Schon aus diesen paar Beispielen ergibt sich, dass Sicherheit bei einer auch nur mehrtägigen Zwischenlagerung des LAWA an der Bohrstelle nicht gewährleistet werden kann. Es ist daher unerlässlich, eine oberirdische Lagerung des giftigen LAWA auf ein Minimum zu reduzieren.